Die Demontage des Käfers beginnt. Wichtig ist die genaue Dokumentation und Lagerung der Teile. Sonst gibt es beim Zusammenbau unerwartete Probleme die Viel Zeit und Nerven kosten können. Deshalb am besten von jedem ausgebauten Teil vor der Demontage ein paar Bilder machen. Die Bilder können dann später auf dem Rechner gespeichert und sortiert werden. Das hilft ungemein.
An Kabeln habe ich mit Klebeband kleine Fähnchen geklebt und diese beschriftet. Den Kabelbaum am Sicherungskasten habe ich zusätzlich auf einem Blatt Papier äußerst genau aufgezeichnet und ebenfalls beschriftet. Dazu aber an gegebener Stelle mehr.
Die ausgebauten Teile habe ich nach der Demontage in Einfrierbeutel sortiert verpackt und nochmal beschriftet. Damit gabs beim Zusammenbau absolut keine Probleme.
Am ersten Tag habe ich die Innenausstattung ausgebaut, die Lampen vorne und hinten entfernt und begonnen die Kotflügel zu demontieren. Das ganze sah dann so aus:
VW Käfer
Dieser Blog befasst sich mit der Restaurierung eines VW Käfer (Oldtimer). Der Käfer wird komplett zerlegt und von Grund auf neu aufgebaut. Hierbei werden viele original Neuteile von VW verwendet, sowie aber auch gut Gebrauchtteile neu aufgearbeitet.
Sonntag, 2. September 2012
Samstag, 1. September 2012
Freitag, 31. August 2012
Hallo und herzlich Willkommen in
meinem Blog VW Käfer restaurieren! In diesem Blog geht es, wie es der Name
schon verrät, um die Restauration eines VW Käfer.
Als Grundlage dient mein 82er Käfer „Special Bug“, den ich seit 17 Jahren
besitze. Mein erstes Auto sozusagen. Vor 17 Jahren
habe ich ihn schon einmal komplett umgebaut: Optik vor Bj. 67 (Hauben,
Kotflügel, Abschlussbleche, Stoßstangen), Centerline Felgen,
verstellbare Vorderachse, Scheibenbremsen vorne, Bilstein Gasdruckdämpfer, 1,7L
Typ4 Motor mit Porschgebläse und 40er Weber-Doppelvergaser,
Umlackierung von Marsrot auf Kolibrigrün metallic (VW).
Nach 17 Jahren Freude wurde der
erste Rost sichtbar. Beim Wechseln des Benzinfilters ist mir eine nicht mehr
ganz so kleine Durchrostung an der Spritzwand im Bereich A-Säule
Beifahrerseite aufgefallen. Jetzt bliebe die Möglichkeit, die Angelegenheit mit
einem Stück eingeschweißtem Blech möglichst gering zu halten. Da aber
die Lackierung sehr stümperhaft durchgeführt wurde und die Innenausstattung auch
noch unberührt blieb, wollte ich eh etwas ändern. Also
blieb nur die Komplettrestauration. Man weiß ja nie was sich sonst noch so für
Rostüberraschungen verstecken.
Das bedeutet demontieren und runter
mit dem Häuschen von der Bodengruppe. Mit diesem Blog werde ich Schritt für
Schritt die Restauration bis zum Endergebnis wiedergeben.
Vielleicht ist ja für den einen oder anderen etwas nützliches dabei!
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